Ich, die Problembär:in, wer hätte das gedacht. Doch was heißt schon Problem? Ist es nicht eher der Bär, sorry, Bär:in? Ich erkenne in dem Wort zuallererst die Gemütlichkeit von Balu, dem Bär aus dem Dschungelbuch. Denkt doch nur an den Song. Dazu noch die Kraft, vor lauter Freude Bäume auszureißen. Dann der Mut, die Krallen einzusetzen gepaart mit der Einsicht, sich aus sinnlosen Kämpfen rauszuhalten. Wobei letzteres das Schwierigste sein kann.


Um es kurz zu machen, hier ist der Spot, an dem ich, die Problembär:in, die Krallen ausfahre.
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